Keltische Musik Mitteleuropas ® GSG
mit Bratsche und dem Klang der Tambura seit 2012
THE HOLY SPIRIT OF THE BARDS AND DRUIDS FOR FUTURE
Mystischer Sound aus vorgeschichtlicher Zeit. Keltische Musik mit Bratsche und dem Klang der Tambura ® GSG stammt aus der keltisch-druidischen Kultur Mitteleuropas,
der Barden und Druiden, aus dem 21. Jahrhundert, sprich der Gegenwart.
Diese spezielle Musik war über Jahrtausende Teil der europäischen Kultur und vermittelt verloren geglaubte Vorstellungen - Musik mit mystischem Erleben. Ein
geheimnisvoller Sound, der auf das Wissen der Druiden zurückgeht.
Johanna Schild - Kompositionen und Interpretation hat als passionierte Musikerin, unter der Leitung ihres Meisterlehrers, einen völlig neuen, innovativen Musikstil geschaffen, mit Bratsche und dem Klang der Tambura.
konzertant: »Eine Bratsche erzählt Geschichten«
meditativ: »Healing Sound Meditation«-
Wenn die Bratschistin zum Bogen greift, um Gefühle und Stimmungen musikalisch auszudrücken und ihrer Bratsche Geschichten 'erzählen' lässt, spricht sie Ebenen an,
die mit Worten nicht erreicht werden können.
Die Zeit scheint sich aufzulösen, der Raum zu öffnen und unversehens findet sich der Mensch in einer Oase der Ruhe und Entspannung, taucht ein in sphärische
Klangwelten und lässt sich von musikalischen Schwingungen inspirieren.
spezielle Musik für spezielle
Anlässe:
Konzerte Live
Musik zur Meditation bzw. Klangmeditation
Aus dem Programm "Eine Bratsche `erzählt` Geschichten"
Audio - Live Aufnahmen (unbearbeitet): Bratsche mit dem Klang der Tambura:
> Emotion > Erwachen > Werdegang
meditativ - für Yoga-Anlässe und Ähnlichem :
> Mensch > Schlaf
Kurz-Doku > pdf
Johanna Schild - Bratsche: Als Musikerin ruhte sie nicht, bis sie die
Musik gefunden hatte, welche ihre Vorstellungen von musikalischem Ausdruck erfüllte. Sie ist Musikerin aus Leidenschaft, spielte in verschiedenen
Formationen, die verschiedensten Musikstile, bis sie sich mit ihren jetzigen Mitmusikern zusammenfand. Aus der Kombination Bratsche, Hackbrett, Bass entstand ein neuer Musikstil, der auf der
Freiheit des Musizierens beruht. Dabei geht es nicht um die Aneinanderreihung von Noten, sondern um Musik, einen Sound, der das Sein des Menschen berührt, unabhängig einer bisherig bevorzugten
Musikrichtung. Wenn es immer heisst: Musik verbindet, dann kommt das gerade mit der Keltische Musik Mitteleuropas der Chemberi Kumpane zum Ausdruck.
Dies zeigt auch, das internationale Release-Konzert, mit ihrer Musikgruppe Chemberi Kumpane, mit der CD SEHNSUCHT, das im Februar 2020 nicht in der Schweiz, sondern in der Musik-Stadt Wien
stattfand.
Die Bratschistin versteht es mit ihrem einfühlsamen, melodiösen Spiel auf unnachahmliche Weise Menschen abzuholen
und sie zu berühren. Dies sowohl bei den Chemberi Kumpanen wie auch als Solokünstlerin mit der Bratsche und dem Klang der Tambura in konzertanter oder meditativer Form. Mittlerweile spielte sie
mit ihrer Bratsche bei Erzählanlässen, Symposien und zu Festlichkeiten. Auftritte u.a.am Wackelsteinfestival, Waldviertel, und an Konzerten als Solo Bratschistin in Bern, Zürich und Wien.
„Ich spiele Keltische Musik Mitteleuropas, sei es als Solistin oder zusammenmit anderen Musikern, weil sie mir die Chance gibt, Sichtbares und Unsichtbares miteinander zu verbinden.“